35mm-Kinofilm: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Universum Filmtheater
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Das übliche Filmformat für Kinoprojektoren war 35mm-Film. 35mm-Film hat an beiden Seiten Perforationslöcher für den Filmtransport und je Bild werden vier Performationslöcher gezählt. Die Bilder werden durch den Bildstrich getrennt, an welchem ein Filmvorführer mit der Klebepresse schnitt, um z.B. zwei Filmakte mit einander zu verbinden. Auf dem 35mm-Film befanden sich auch die Tonspuren. Es gab Mehrkanalmagnetton, Lichtton, [https://de.wikipedia.org/wiki/Dolby_Digital#Kino Dolby Digital], DTS und SDDS.
Das übliche Filmformat für Kinoprojektoren war 35mm-Film. 35mm-Film hat an beiden Seiten Perforationslöcher für den Filmtransport und je Bild werden vier Performationslöcher gezählt. Die Bilder werden durch den Bildstrich getrennt, an welchem ein Filmvorführer mit der Klebepresse schnitt, um z.B. zwei Filmakte mit einander zu verbinden. Auf dem 35mm-Film befanden sich auch die Tonspuren. Es gab Mehrkanalmagnetton, Lichtton, [https://de.wikipedia.org/wiki/Dolby_Digital#Kino Dolby Digital], [https://de.wikipedia.org/wiki/DTS#Kino DTS] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Sony_Dynamic_Digital_Sound SDDS].

Version vom 10. Juli 2021, 14:51 Uhr

Das übliche Filmformat für Kinoprojektoren war 35mm-Film. 35mm-Film hat an beiden Seiten Perforationslöcher für den Filmtransport und je Bild werden vier Performationslöcher gezählt. Die Bilder werden durch den Bildstrich getrennt, an welchem ein Filmvorführer mit der Klebepresse schnitt, um z.B. zwei Filmakte mit einander zu verbinden. Auf dem 35mm-Film befanden sich auch die Tonspuren. Es gab Mehrkanalmagnetton, Lichtton, Dolby Digital, DTS und SDDS.