Europa Palast: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Europa-Palast befand sich im Defaka-Gebäude (Deutsches Familien Kaufhaus) an der Graf-Adolf-Straße / Ecke Berliner-Allee, an welcher Stelle später Horten und Kaufhof waren. Im Europa-Palast befanden sich zwei Säle.
Der Europa-Palast befand sich im Defaka-Gebäude (Deutsches Familien Kaufhaus) an der Graf-Adolf-Straße / Ecke Berliner-Allee, an welcher Stelle später Horten und Kaufhof waren. Im Europa-Palast befanden sich zwei Säle.


== Großer Saal (1.542 Sitzplätze) ==
== Großer Saal (1.762 Sitzplätze) ==


Für die Projektion dienten zwei Erneman X Projektoren<ref name="kinowiki">https://www.universum-berlinerallee.de/w/Kinowiki_Rekonstruktion</ref> mit 1800m-Feuerschutztrommeln im Überblendbetrieb. Das Projektionslicht wurde durch Xenonlampen erzeugt.
Für die Projektion dienten zwei Ernemann VIIb Projektoren<ref name="kinowiki"/> mit 600m-Feuerschutztrommeln im Überblendbetrieb. Das Projektionslicht wurde durch Kohlenbogenlampen erzeugt.


== Studio (220 Sitzplätze) ==
== Studio (220 Sitzplätze) ==


Für die Projektion dienten zwei Erneman VIIb Projektoren<ref name="kinowiki"/> mit 600m-Feuerschutztrommeln im Überblendbetrieb. Das Projektionslicht wurde durch Kohlenbogenlampen erzeugt.
Für die Projektion dienten zwei Ernemann VIII Projektoren<ref name="kinowiki">https://www.universum-berlinerallee.de/w/Kinowiki_Rekonstruktion</ref> mit 1800m-Feuerschutztrommeln im Überblendbetrieb. Das Projektionslicht wurde durch Xenonlampen erzeugt.


== Referenzen ==
== Referenzen ==


<references/>
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Version vom 9. November 2020, 21:17 Uhr

Der Europa-Palast befand sich im Defaka-Gebäude (Deutsches Familien Kaufhaus) an der Graf-Adolf-Straße / Ecke Berliner-Allee, an welcher Stelle später Horten und Kaufhof waren. Im Europa-Palast befanden sich zwei Säle.

Großer Saal (1.762 Sitzplätze)

Für die Projektion dienten zwei Ernemann VIIb Projektoren[1] mit 600m-Feuerschutztrommeln im Überblendbetrieb. Das Projektionslicht wurde durch Kohlenbogenlampen erzeugt.

Studio (220 Sitzplätze)

Für die Projektion dienten zwei Ernemann VIII Projektoren[1] mit 1800m-Feuerschutztrommeln im Überblendbetrieb. Das Projektionslicht wurde durch Xenonlampen erzeugt.

Referenzen