Reuter-Lichtspiele Stavenhagen: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Universum Filmtheater
Thwien (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Thwien (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Reuter Lichtspiele Stavenhagen 01.jpg|thumb|500px|Nach dem Umbau (1957)]] | [[Datei:Reuter Lichtspiele Stavenhagen 01.jpg|thumb|500px|Nach dem Umbau (1957)]] | ||
[[Datei:Stavenhagen Reuter-Lichtspiele 01.jpg|thumb|500px|Vorführraum]] | [[Datei:Stavenhagen Reuter-Lichtspiele 01.jpg|thumb|500px|Vorführraum]] | ||
* Inhaber war erst Herr Meyer. | * Inhaber war laut Herrn [[Hans-Heinrich Müller]] erst Herr Meyer. Wobei im Kinoadressbuch ein Herr Karl Peter genannt ist. | ||
* Dann wurde das Kino ein volkseigener Betrieb. | * Dann wurde das Kino ein volkseigener Betrieb. | ||
* 1946 wurde das Kino verstaatlicht. | * 1946 wurde das Kino verstaatlicht. | ||
* 1947 bis 1952 wurde es von der KUM (kulturelle Unternehmungen Mecklenburg) geleitet. | |||
* Im August 1952 wurde das Filmtheater wegen Maul- und Klauenseuche für mehrere Wochen geschlossen<ref name="antrag">Antrag von [[Hans-Heinrich Müller]] auf Erteilung der Aufenthaltserlaubnis für das Bundesgebiet von 1953</ref> | * Im August 1952 wurde das Filmtheater wegen Maul- und Klauenseuche für mehrere Wochen geschlossen<ref name="antrag">Antrag von [[Hans-Heinrich Müller]] auf Erteilung der Aufenthaltserlaubnis für das Bundesgebiet von 1953</ref> | ||
* 1956/1957 wurde das Kino umgebaut. | * 1956/1957 wurde das Kino umgebaut. |
Version vom 25. November 2020, 11:21 Uhr
- Inhaber war laut Herrn Hans-Heinrich Müller erst Herr Meyer. Wobei im Kinoadressbuch ein Herr Karl Peter genannt ist.
- Dann wurde das Kino ein volkseigener Betrieb.
- 1946 wurde das Kino verstaatlicht.
- 1947 bis 1952 wurde es von der KUM (kulturelle Unternehmungen Mecklenburg) geleitet.
- Im August 1952 wurde das Filmtheater wegen Maul- und Klauenseuche für mehrere Wochen geschlossen[1]
- 1956/1957 wurde das Kino umgebaut.
Referenzen
- ↑ Antrag von Hans-Heinrich Müller auf Erteilung der Aufenthaltserlaubnis für das Bundesgebiet von 1953