Ernemann IX: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Universum Filmtheater
Thwien (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Ernemann IX war eine abgespeckte Version der Ernemann X und somit in Anschaffung für die Kinobetreiber günstiger. Unterschiede waren, dass diese Pro…“) |
Thwien (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
Unterschiede waren, dass diese Projektoren nicht über Wasser- und Druckluftkühlung verfügten und somit nur für kleine Projektionslampen eingesetzt werden konnte. Auf der Rückseite war kein Sichtfenster vorhanden, um einen Blick in das Getriebe des Projektorkopfs zu haben. Auch konnte die Projektorsteuerung und der Tonlampengleichrichter nicht einfach durch Herausziehen von Einschüben gewechselt werden. Die Projektoren verfügten auch nicht über ein Magnettonteil, sondern ausschließlich über Einkanal-Lichtton. | Unterschiede waren, dass diese Projektoren nicht über Wasser- und Druckluftkühlung verfügten und somit nur für kleine Projektionslampen eingesetzt werden konnte. Auf der Rückseite war kein Sichtfenster vorhanden, um einen Blick in das Getriebe des Projektorkopfs zu haben. Auch konnte die Projektorsteuerung und der Tonlampengleichrichter nicht einfach durch Herausziehen von Einschüben gewechselt werden. Die Projektoren verfügten auch nicht über ein Magnettonteil, sondern ausschließlich über Einkanal-Lichtton. | ||
<gallery mode="packed-hover" heights="250px"> | |||
Datei:Comet Vorführraum 01.jpg|Projektor Ernemann IX im Comet (1989) | |||
Datei:Star Vorführraum 03.jpg|Star Projektor und Teller (1992) | |||
Datei:Star Vorführraum 04.jpg|Projektor im Star Vorführraum (1992) | |||
</gallery> |
Aktuelle Version vom 5. November 2020, 20:49 Uhr
Die Ernemann IX war eine abgespeckte Version der Ernemann X und somit in Anschaffung für die Kinobetreiber günstiger.
Unterschiede waren, dass diese Projektoren nicht über Wasser- und Druckluftkühlung verfügten und somit nur für kleine Projektionslampen eingesetzt werden konnte. Auf der Rückseite war kein Sichtfenster vorhanden, um einen Blick in das Getriebe des Projektorkopfs zu haben. Auch konnte die Projektorsteuerung und der Tonlampengleichrichter nicht einfach durch Herausziehen von Einschüben gewechselt werden. Die Projektoren verfügten auch nicht über ein Magnettonteil, sondern ausschließlich über Einkanal-Lichtton.