Europa Palast: Unterschied zwischen den Versionen

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== Großer Saal (1.762 Sitzplätze) ==
== Großer Saal (1.762 Sitzplätze) ==


Für die Projektion dienten zwei Ernemann VII B Projektoren<ref name="kinowiki"/> mit 600m-Feuerschutztrommeln im Überblendbetrieb. Das Projektionslicht wurde durch Kohlenbogenlampen erzeugt.


Für die Projektion dienten zwei Ernemann VII B Projektoren<ref name="kinowiki"/> mit 600m-Feuerschutztrommeln im Überblendbetrieb. Das Projektionslicht wurde durch Kohlenbogenlampen erzeugt.
Der Saal wurde den schwinden Besucherzahlen 1962 umgebaut, um durch weniger Sitzplätze mehr Beinfreiheit zu erreichen. Auf den Fotos ist der Saal des Europa-Palast beim Umbau zu seh


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Datei:Europa Palast 02.jpg
Datei:Europa Palast 02.jpg|Saal des Europa-Palasts (1962)
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Datei:Europa Palast 03.jpg|Saal des Europa-Palasts (1962)
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Datei:Europa Palast 04.jpg|Saal des Europa-Palasts (1962)
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Version vom 10. November 2020, 14:12 Uhr

Europa Palast 01.jpg

Der Europa-Palast befand sich im Defaka-Gebäude (Deutsches Familien Kaufhaus) an der Graf-Adolf-Straße / Ecke Berliner-Allee, an welcher Stelle später Horten und Kaufhof waren. Im Europa-Palast befanden sich zwei Säle. Der Europa-Palast wurde am 5.8.1964[1] geschlossen. Herr Hans-Heinrich Müller war von 1953 bis 1964 Filmvorführer in diesem Filmtheater.

Großer Saal (1.762 Sitzplätze)

Für die Projektion dienten zwei Ernemann VII B Projektoren[2] mit 600m-Feuerschutztrommeln im Überblendbetrieb. Das Projektionslicht wurde durch Kohlenbogenlampen erzeugt.

Der Saal wurde den schwinden Besucherzahlen 1962 umgebaut, um durch weniger Sitzplätze mehr Beinfreiheit zu erreichen. Auf den Fotos ist der Saal des Europa-Palast beim Umbau zu seh

Studio (220 Sitzplätze)

Das Studio wurde 11.12.1953[1][2] eröffnet.

Der Saal befand sich im ersten Stock des Europa-Palastes. Für die Projektion dienten zwei Ernemann VII B Projektoren mit Kohlebogenlampe und ab 1962 zwei Ernemann VIII Projektoren[2] mit Xenonlampen und 1800m-Feuerschutztrommeln. Ton war Einkanal-Lichtton.

Referenzen

  1. 1,0 1,1 Sabine Lenk - Vom Tanzsaal zum Filmtheater - Droste Verlag 2009
  2. 2,0 2,1 2,2 Kinowiki Rekonstruktion