Theater an der Berliner Allee - Düsseldorf

Aus Universum Filmtheater

Geschichte

Kleines Haus - Berliner Allee 61 (1958 - 1976)

Bühne (1973) (Fotograf: Fred Kliché, Bildrechte: Theatermuseum Düsseldorf)

Von 1958 bis 1976 befand sich an der Berliner Allee 61 im Nachbarhaus des Universum Filmtheaters im Kellergeschoß das Theater an der Berliner Allee mit 175 Plätzen[1]. Dieses Boulevard-Theater wurde am 10. Oktober 1958[2][3] von Anija Gräfin Orlowska-Nolte[4][5] und ihrem Ehemann und Regisseur Fred Nolte eröffnet[6].

1958 war die Zeit von Neugründungen kleiner Theater in Düsseldorf. Vor der Gründung des Theater an der Berliner Allee war Anija Gräfin Orlowska Leiterin der Drehbühne in der Brücke an der Heinrich-Heine-Allee. Sie stellte einen Baubeihilfantrag über 10.000 DM und eine monatliche Unterstützung von 2.000 DM. Der Kulturausschuss genehmigt nur eine Unterstützung von 1.000 DM monatlich. 1959 wurde der monatliche Betrag auf 1.500 DM erhöht, aber 1961 wieder ganz gestrichen, da das Programm dieses Theaters nicht künstlerischen Ansprüchen genügte.[7]

1959 stellte der ostpreußische Maler Ingo Deichmann aus Rastenburg seine Arbeiten in diesem Theater aus.[8]

1959 kündigte Anija Gräfin Orlowska-Nolte dem Geschäftsführer des Theaters, Herrn Willi Esch. In der Folge kam es zwischen den beiden zwischen 1959 und 1960 zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung wegen dessen Kündigung.

1966 wurde das Theater an der Berliner Allee 61 von Hanny und Hermann Kurtenbach übernommen und umbenannt in Intimes Theater am 20. Januar 1966 eröffnet wurde.[2] Zur Eröffnung wurde Satres Die Fliegen aufgeführt.[2] Die Spielleitung übernahm unter anderen Peter Thomas Heydrich sowie die Choreografie durch Herbert Freund.[2]

1970 wurde die Komödie Das hat man nun davon mit Heinz Erhardt aufgeführt. Das Stück wurde Anfang 1970 im Theater an der Berliner Allee per Fernsehen aufgezeichnet und am 1. Januar 1971 im ZDF ausgestrahlt.

Am 21. August 1970 gab Anija Gräfin Orlowska den Anstoß bei einem Spenden-Fußballspiel in Neuss-Grevenbroich in der Prominentenmannschaft des WDR Köln, in welchem unter anderen auch Schauspieler Hans-Jörg Felmy, Fußballer Gerhard Harpers und Boxer Erich Schöppner spielten.[9]

Vermutlich 1972 wurde der Saal des Theaters von 149 auf 200 Sitzplätze vergrößert.[2]

1972 übernahmen Anija Gräfin Orlowska-Nolte und Fred Nolte erneut das Theater an der Berliner Allee[2].

1973 wurde zum Anlass des 15-jährigen Bestehens des Theaters an der Berliner Allee im Foyer Plakate und Fotos der Theateraufführungen seit Bestehen ausgestellt.

Intrigen und Neid veranlassten möglicherweise Anija Gräfin Orlowska-Nolte und ihren Ehemann dazu, den Mietvertrag des "Theater an der Berliner Allee" zu kündigen.[10].

Die letzte Aufführung war vermutlich im April 1976 mit der Komödie Ninotchka von Melchior Lengyel und Marc-Gilbert Sauvajon.[11]

Nach der Schließung des Theaters wurde das Kellergeschoss zu zwei Kinosälen Star und Comet umgebaut, welche über einen Durchbruch vom Universum Filmtheater an der Berliner Allee 59 erreichbar waren. Der Kinobetrieb der zwei neuen zusätzlichen Kinosäle startete am 3.12.1976.

Fotos der Theaterräumlichkeiten (1973)

1973 wurde zum Anlass des 15-jährigen Bestehens des Theaters an der Berliner Allee im Foyer Plakate und Fotos der Theateraufführungen seit Bestehen ausgestellt. Der Fotograf Fred Kliché machte vier Fotos vom Foyer und der Garderobe und zwei Fotos des Saals. Diese liegen als Großnegative im Archiv des Theater­museums der Landeshauptstadt Düs­seldorf.[12]. Im Dezember 2021 erhielt ich für dieses Internetprojekt positive Digitalabzüge einer Auswahl von Fotos und die Genehmigung zur Veröffentlichung von vier Fotos.

Fotos des Theaters an der Berliner Allee

Großes Haus - Steinstraße 23 (1962 - 1967)

Anija Gräfin Orlowska und Trude Schuster schlossen am 9.8.1962 einen Gesellschaftervertrag zur Firmengründung der "Theater an der Berliner Allee in Düsseldorf - Kleines und Grosses Haus G.m.b.H.". [13]

Am 20.12.1962 eröffnete das Theater an der Berliner Allee / Großes Haus an der Steinstraße 23 mit 383 Plätzen[14], das später in Komödie an der Berliner Allee und dann in Komödie Düsseldorf umbenannt wurde.[2].

Zur Eröffnung wurde das Musical Madame Scandaleuse von Ernst Nebhut, Frank und Peter Kreuder mit Schauspielerin Loni Heuser aufgeführt.[2][15]. Zarah Leander war bei der Eröffnung anwesend, um sich Loni Heuser als ihre Nachfolgerin in dem überarbeiteten Stück anzuschauen.[15][16]

Der Düsseldorfer Modegestalter Hanns Friedrichs entwarf die Kostüme.[17]

1963 bot Anija Gräfin Orlowska bei einer Probeaufführung des Musicals "Girl Crazy" den geladenen Gäste die Möglichkeit, Musikal-Aktien im Wert von 50 DM zu kaufen. Insgesamt wurden "Aktien" im Wert von 60.000 DM zur Verfügung gestellt, um die Produktionsvorkosten zu finanzieren. Im Gegenzug werden die "Aktien"-Besitzer an Gewinn und Verlust der Aufführung beteiligt.[18]

Am 13.9.1963[19][20] wurde dann das Musical Girl Crazy von George Gershwin mit Schauspielerin Rita Paul in der Hauptrolle, den Schauspieler*innen Martin Rosenstiel, Kurt Liederer, Helge Grau, Lydia Weiss und Hans Hansen deutschsprachig uraufgeführt. Die musikalische Leitung hatte Klaus Doldinger mit seiner Band.[21][22][23].

1967 war sie gezwungen, das Große Haus aus finanziellen Gründen zu verkaufen, und übergab die Leitung an Alfons Höckmann und Ingrid Braut.[14]

Schadowtheater - Schadowstr. 71 (1969 - 1970)

Anija Gräfin Orlowska und Fred Nolte übernahmen vom Topas-Filmverleih die ehemaligen Kino-Räumlichkeiten des Schadowtheaters an der Schadowstraße in Düsseldorf. Sie unterzeichneten Ende Juli 1969 den Mietvertrag und eröffneten das Theater unter dem Namen Schadowtheater im September 1969.

Vermutlich befand sich das Theater an der Schadowstr. 71, denn das Kinoadressbuch ist bis 1962 zu dieser Adresse zurück verfolgbar.

Nur wenige Monate nach der Eröffnung wurde am 17.2.1970 wegen finanzieller Schwierigkeiten ein Insolvenzverfahren gegen Anija Gräfin Orlowska am Düsseldorf Amtsgericht eröffnet werden.[24]

Interessanterweise war 1953 Herr Hans-Heinrich Müller Filmvorführer in dem Kino Schadowtheater an der Schadowstraße 71 bevor er ins Studio des Europa-Palast wechselte. Auch eine langjährige Kassiererin des Universum Filmtheaters war vorher in diesem Kino Schadowtheater angestellt.

Literatur (2018)

In dem 2018 erschienenen Buch von Heide Keller unter dem Titel "Traumzeit und andere Tage" erschienen im Knaur-Verlag beschreibt sie auf sieben Seiten ihre Erinnerungen an ihre Anfangszeit auf der Theaterbühne im Theater an der Berliner Allee und ihre Begegnungen mit Anija Gräfin Orlowska und Fred Nolte. Ihren Beschreibungen zufolge schien es für sie eine wunderbare Arbeitszeit und Zusammenarbeit gewesen zu sein.

Ich habe Frau Heide Keller im Rahmen meiner Recherchen noch versucht im Dezember 2020 per E-Mail zu kontaktieren, aber leider habe ich keine Antwort mehr von ihr erhalten. Leider starb sie ein dreiviertel Jahr später im August 2021. Gerne hätte ich von ihr persönlich noch ein paar Erinnerungen an die Zeit in diesem Theater erfahren.

Anija Gräfin Orlowska

Anija Gräfin Orlowska ist als Anna Warwitz 1923 in Salzburg / Österreich geboren worden.

Sie heiratete Fred Nolte, hieß dann Anna Nolte und hatte drei Kinder[4]. Die Rothaarige[18] gab sich selbst den Namen Anija Gräfin Orlowska. In einem Prospekt zur Eröffnung des Theaters an der Berliner Allee wurde versichert, dass der Name Anija Gräfin Orlowska standesamtlich eingetragen und kein Pseudonym wäre.[5] Verschiedene Quelle geben als ihren Namen auch Anija von Orlowska[25] oder Anna Gräfin Orlowska an. In einem Programmheft von 1973 wird sie "Anija von Orlowska" genannt[3], mit dem adeligen "von" aber ohne den Zusatz "Gräfin". Später auf einem ihrer Briefe im Jahr 1991 stand als Absender Anija Gräfin Orlowska-Nolte[26] Es ist anzunehmen, dass ihr Name ausschließlich ein Künstlername war. Sie bezeichnete sich selbst als Schauspielerin, Regisseuse und Autorin.[26]

Vor der Gründung des Theaters an der Berliner Allee war sie als Schauspielerin und Sängerin im Kleiner Theater in der Bolkerstraße und in der Deutschen Oper am Rhein in einem Stück von Kurt Weills Street Scene engagiert.[16]

1967 kaufte sie einen BMW 2000 CS Coupé. Darüber berichtete die Ausgabe Neues von BMW Folge 11/1967.[27]

Am 17.2.1970 wurde gegen sie ein Insolvenzverfahren vor dem Amtsgericht Düsseldorf eröffnet.[24]

Nach der Schließung des Theaters an der Berliner Allee war sie finanziell bankrott. Sie lebte danach eine gewisse Zeit auf der Insel Sylt[28] und zog dann nach Baden-Württemberg in die Stadt Balingen in ein Haus an der Eyachstraße[26]. Dort gründete sie 1986 die Theaterschule Balingen und das dortige Theater unterm Dach [28] an der Jakob-Beutter-Straße 10 in Balingen.[29] Unter ihren Schauspielschülerinnen ist z.B. Dorothee Jakubowski[30] und Heinke Heim[31]. Matthias Knoll war kurzzeitig Schauspieler und Regieassistent am Theater unterm Dach. Heute befindet sich in dem Gebäude an der Adresse Jakob-Beutter-Straße 10 in Balingen ein Schule.[29]

Am 9.11.1988 wurde der Verein der Freunde und Förderer der Theaterschule und "Theater unter'm Dach" Balingen gegründet.[32]

Bei der Aufführung eines Kinderstücks Gebrüder Grimm: Rapunzel mit dem Ensemble des Pegasus-Theaters Stuttgart führte sie am 25. November 1981 im Hofgarten Immenstadt die Regie.[33]

Von 1986 bis 1991 hatte Anija Gräfin Orlowska-Nolte eine fünfjährige Beziehung zu einem 42 Jahre jüngeren Schauspielschüler. Er trennte sich von ihr und heiratete eine andere Frau. Dieses schien Anija Gräfin Orlowska-Nolte nicht zu akzeptieren, wodurch es wohl immer wieder zu Streit zwischen ihr und ihrem Ex-Freund kam. 1992 wurde sie im Alter von 69 Jahren von ihm tragischer Weise ermordet.[4]

Fred Nolte

Alfred Nolte wurde vermutlich 1921 geboren.[34]

Bis 1956 war er am Marburger Schauspiel, 1957 am Kleinen Theater in Heilbronn und 1958 am Zimmer-Theater in Aachen engagiert.[35][34]

1958 eröffnete er zusammen mit seiner Ehefrau Anija Gräfin Orlowska das Theater an der Berliner Allee.

Er führte die Regie zahlreicher Theaterstücke im Theater an der Berliner Allee und trat wie seine Ehefrau Anija Gräfin Orlowska in vielen Theaterstücken auch selbst als Schauspieler auf.[3]

Er starb 1975[34] im Alter von etwa 54 Jahren.

Irmgard Rießen spielte 1973 unter der Regie von Fred Nolte im Theaterstück Gigi die Hauptrolle und schrieb mir im Oktober 2021 ihre Erinnerungen an ihn:

"[...] Fred Nolte habe ich in liebevoller Erinnerung. Als Mensch und Regisseur war er außerordentlich sensibel, konnte sich wunderbar auf seine Schauspieler einstellen. Er hat sie sozusagen erst mal laufen lassen. Er respektierte die Individualität der Schauspieler um erst dann mit den Feinarbeiten zu beginnen und das brachte den gewünschten Erfolg. Die Gräfin hatte die Leitung des Theaters und somit auch den geschäftlichen Part."[36] Irmgard Rießen

Schauspieler*innen

In diesem Theater traten wohl bekannte Schauspieler*innen und Komödiant*innen wie Heinz Erhardt[37], Horst Tappert[38], Götz George, Jürgen Draeger(†2020)[38], Rita Paul(†2021), Heide Keller(†2021)[10], Irmgard Rießen[39][36], Fritz Tillmann[40], Kurt Großkurth[40], Loni von Friedl[40], Hans Jastrow[40], Carl Schell[41], Kristina Walter[42], Erika Gesell[43], Joseph Saxinger[44], Wolfgang Dörich[45], Christiane Schmidtmer[46], Eric P. Caspar[47], Loni Heuser[48], Margit Laue[49], Hans-Joachim Frick[50], Maria Graef[51], Harald Dietl[52], Frank Williams[53], Angela W. Röders[54], Georg Adler[55] Benno Sterzenbach[56], Elvira Schalcher[57], Anne-Marie Blanc[58], Lida Baarová[59], Hildegard Krekel[60], Harald Föhr-Waldeck[61], Edith Teichmann[62][2], Paul Dahlke[12], Elfe Gerhart[12], Gabriele Reismüller[12], Grit Boettcher[12], Brigitte Mira[12], Hans Clarin[12], Annemarie Jürgens[2], Carl-Heinz Schroth[2], Rolf Wanka[2], Günter Lanser[2], Wolfgang Lukschy[2], Claus Helmer[2], Ursula Borsodi[2], Hanne Wieder[2], Albrecht Schoenhals[15], Anneliese Born[15], Edith Hanke[16], Ursula Herking[16], Christian Wolff[36], Herta Worell[36] und Peter Kern[63] auf.

Der Schauspieler Peter Kern war regelmäßig Kino-Gast im Universum Filmtheater und seine gewichtige Erscheinung und Eigensinnigkeit bleibt mir immer noch in Erinnerung.

Theaterregie

Die Regie für Theaterstücke im Theater an der Berliner Allee wurde unter anderen unter den Regiseur*innen Fred Nolte, Ilo von Jankó, Brigitte Mira, Curt Götz, Margarethe Schell-Noé, Andreas Rosgony, Hanne Wieder, Carl Schell, F. Lepuschitz geführt.

Theaterprogramm - Kleines Haus - Berliner Allee 61

Theaterprogramm - Theater an der Berliner Allee - Düsseldorf

Theaterprogramm - Großes Haus - Steinstraße 23

  • 1962 / 1963 Madame Scandaleuse von Nebhut/Frank und Peter Kreuder mit Schauspielerin Loni Heuser[64][48]. Dieses Stück wurde zur Eröffnung des Großen Haus an der Steinstraße am 20. Dezember 1962 aufgeführt.[2]
  • 1963 Girl Crazy - Musikal von George Gershwin mit Schauspielerin Rita Paul in der Hauptrolle, den Schauspieler*innen Martin Rosenstiel, Kurt Liederer, Helge Grau, Lydia Weiss und Hans Hansen. Die musikalische Leitung hatte Klaus Doldinger mit seiner Band.[65][66][67]. Im Theater an der Berliner Allee fand am 13. September 1963 die deutschsprachige Erstaufführung statt.[68][20]
  • Zwischen 1962 und 1967 Irma la Douce[69] mit Heide Keller als französisches Nähmädchen.[10]

Referenzen

  1. NRZ vom 5.8.2012 - Quelle: https://www.nrz.de/staedte/duesseldorf/50-jahre-komoedie-in-duesseldorf-ein-platz-fuer-gute-geschichten-id6945542.html - Ticket #0007543 Notiz 0069444
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 2,17 Heinrich Riemenschneider - "Theatergeschichte der Stadt Düsseldorf" Band II - 1987
  3. 3,0 3,1 3,2 Programmheft des Theaters an der Berliner Allee von 1973 anlässlich des 15 jährigen Bestehens.
  4. 4,0 4,1 4,2 Artikel im "Der Spiegel" am 22.2.1993 - Quelle: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13681466.html - Ticket #0007543 Notiz 0069443
  5. 5,0 5,1 Quelle: Der Spiegel vom 11.11.1958 - https://www.spiegel.de/politik/anija-graefin-orlowska-a-40946f7f-0002-0001-0000-000041759648
  6. Artikel in ''Die Zeit'' am 18.1.1963 - Quelle: https://www.zeit.de/1963/03/theater
  7. Wolfgang Horn - Kulturpolitik in Düsseldorf - Leske Verlag + Budrich GmbH, Opladen, 1981
  8. https://www.ahnen-spuren.de/Members/inge4013/ostpreussische-nachrichten/ostpreussen-warte/ostpreussen-warte-folge-11-vom-november-1959
  9. StattBlatt - "Geschichten und Legenden aus dem Grevenbroicher Fußball" - Sonderausgabe Spurensuche 2015 - Quelle: https://www.stattblatt.de/wp-content/uploads/2014/05/download/spurensuche/stattblatt_verlag_Geschichten%20und%20Legenden%20aus%20dem%20Grevenbroicher%20Fu%C3%9Fball.pdf (abgerufen am 17.10.2021)
  10. 10,0 10,1 10,2 Heide Keller in "Traumzeit und andere Tage - Erinnerungen"
  11. Programmheft "Theater an der Berliner Allee" von Januar bis April 1976
  12. 12,0 12,1 12,2 12,3 12,4 12,5 12,6 Fotos aus dem Jahr 1973 bei einer Ausstellung von Theateraufführungen im Foyer des Theaters an der Berliner Allee - Quelle: Theater­museum der Landeshauptstadt Düs­seldorf
  13. <owiki>Deutsche Digitale Bibliothek - Quelle: https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/AO5LOFXEGHMC56S3VJBV6PLES6HZIQ64</nowiki> (abgerufen am 20.10.2021)
  14. 14,0 14,1 Zeitung "Der Westen" am 5.8.2012 - Quelle: https://www.derwesten.de/staedte/duesseldorf/50-jahre-komoedie-in-duesseldorf-ein-platz-fuer-gute-geschichten-id6945542.html (abgerufen am 17.10.2021)
  15. 15,0 15,1 15,2 15,3 Artikel in "Die Zeit" am 18.1.1963 - Quelle: https://www.zeit.de/1963/03/theater (abgerufen am 17.10.2021)
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  17. Artikel in der Rheinischen Post vom 24.6.2021 "Der Mann, der niemals aus der Mode kommt" - Quelle: https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/der-mann-der-niemals-aus-der-mode-kommt_aid-14243913
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  67. https://www.zeit.de/1963/35/wer-setzt-auf-girl-crazy
  68. Wikipedia-Artikel zu Girl Crazy
  69. Plakat der Spielstätte Komödie Düsseldorf - Quelle: http://www.duesseldorf.de/dkult/DE-MUS-037616/965809